9. März 2012
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21:34
Gestern war ich dienstlich in Berlin und nach der Pflicht kam die Kür. Ich bin am Abend zur Neuen Nationalgalerie gefahren und habe mir die Ausstellung von Gerhard Richter angesehen. Mich haben die Bilder fasziniert. Leider konnte ich wegen der Arbeit am Donnerstag die Long-Bewegung des Eurodollar nicht mitnehmen, aber heute habe ich genau zum Beginn der Short-Bewegung im Eurodollar und Cable die Charts geöffnet. Damit habe ich alle Verluste unter der Woche ausgeglichen und die Woche mit leichtem Plus abgeschlossen. Ich habe die Daten der beiden letzten Wochen in eine Excel-Tabelle eingelesen und ein paar Auswertungen darauf gelegt.
Weiter mit Excel-Tabellen der Wochen 5 bis 10 bei
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Experiment 500
5. März 2012
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07:33
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Der Frühling kommt |
Ich habe mein Experiment 500 am 06. Oktober 2011 gestartet. Darin hatte ich folgende Prämissen definiert:
- 500 Euro Startkapital
- FX Majors
- Heikin Ashi-Kerzen in Verbindung mit diversen Moving Averages und dem Long-Short-Filter,
- Zeiteinheit im Wesentlichen auf H1, H4 und D1
- 0,05 Lot, beim Dax 0,02 Lot
- Tagesziel 20 Euro
- Trading an 5 Tagen der Woche
Meine Überlegung war folgende: Kann ich mit der Heikin-Ashi-Strategie und einem Startkapital von 500 Euro durchschnittlich täglich 20 Euro Gewinn machen?
Mit täglich 20 Euro Gewinn hätte man in einer Woche 100 Euro und in vier Wochen 400 Euro. Das ist ein hübscher Nebenverdienst, wenn man berufstätig ist und nicht den ganzen Tag die Märkte beobachten kann.
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Experiment 500
2. März 2012
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Ich habe eben gesehen, dass mein Post zur Ichimoku-Analyse (von Karin Roller) häufig aufgerufen wird. Die vergangene Woche scheint die Voraussage, dass der Eurodollar auf Long steht, ja Lügen zu strafen. Heute ist der Kurs durch den MA 200 gerauscht und wird von der Big Number 1.32 gebremst. Ob ganz aufgehalten? Wir werden sehen.
Mehr mit Bild auf ...Trading mit Ross Hook...: Nochmal zum Eurodollar und der Ichimoku-Analyse
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Experiment 500
29. Februar 2012
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08:10
Das ist fein. Ein Cable-Trade hat den Löwenanteil gebracht, nämlich 53 Pips, der Rest kommt vom Eurodollar.
So sieht der Februar jetzt insgesamt aus:
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Experiment 500
26. Februar 2012
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17:39
... allerdings steht er auf Tagesbasis vor dem Durchbruch des 200er Moving Averages. Das hat er am Freitag noch nicht geschafft.
Am 16. Februar lief der Kurs zurück auf 1,2976 - den Tiefpunkt im Februar. Der aktuelle Aufwärtstrend begann am 15. Januar. Der Rücklauf am 16. Februar entspricht einem Fibonacci-Retracement von 50%. Anhänger der Fibonacci-Folge wissen, dass damit ein neues Hoch vom 2,618-fachen des Retracements zu rechnen ist.
Mehr mit Chartbild auf
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Experiment 500
25. Februar 2012
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21:03
Die Rückkehr zu den Stundencharts wirkt sich äußerst wohltuend auf meinen Tradingerfolg aus. Wobei sich auch der Eurodollar entgegen meiner Annahme von vor einer Woche sehr trendstark zeigte. Ich konnte auch einen Ausbruch im Gold traden. Die Trefferquote im Februar liegt nun bei 55,26%.
Was mir noch nicht gefällt ist, dass der durchschnittliche Verlusttrade größer ist als der durchschnittliche Gewinntrade. Dieses Verhältnis sollte umgekehrt sein.
Hier die Auswertungen:
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Experiment 500
24. Februar 2012
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Kurze Info: den Tag heute mit + 25 Euro und die Woche mit +43 Euro abgeschlossen.
Nächstes Ziel: die Verluste aus den letzten Monaten komplett ausgleichen.
Demnächst folgt die ausführliche Analyse von der letzten Woche.
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Experiment 500
23. Februar 2012
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Nachfolgend eine Reihe von Bildern mit typischen Ausbruchskonstellationen:
weiter Bilder gibt es auf
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Erfolgreiche Chartmuster
21. Februar 2012
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19:28
Meine beiden Trades, die ich über das Wochenende gehalten hatte (Cable und USDCAD) sind Sonntagnacht mit Markteröffnung ins Plus gelaufen. Ich habe beide Trades mit je + 24 Pips geschlossen - entgegen meiner Strategie, laufende Trades nicht anzurühren. Das Chartbild war für mich nicht überzeugend, nachts wollte ich schlafen und nicht vor dem Rechner sitzen. Beide hätten auch das Take Profit nicht im ersten Anlauf erreicht.
Am Montag bin ich noch einen EURUSD-Trade eingegangen, der ins Take Profit lief und mir 50 Pips bzw. 18 Euro bescherte. So kann es weiter gehen ;-).
Die Ausgangslage für den EURUSD-Trade sah so aus:
mehr mit Bild bei
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Experiment 500
19. Februar 2012
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17:59
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Hier was für's Erlebniskonto... |
Die Rückkehr zu den Stundencharts wirkt sich äußerst wohltuend auf meine Trefferquote und den Kontostand aus.
So hat sie sich bisher im Februar entwickelt:
- KW 05 47,62%
- KW 06 53,33%
- KW 07 50,00%
- Februar bisher im Durchschnitt 52,38%
Mit diesem Wissen kann ich die zukünftigen Trades natürlich voller Vertrauen angehen. Jeder zweite Trade gewinnt. Das bedeutet, wenn der Ø Gewinn höher ist als der durchschnittliche Verlust, entwickelt sich mein Kontostand positiv. Also muss ich darauf achten, dass der SL immer niedriger ist als der Take Profit und dass ich die Trades laufen lasse.
Jetzt sind im Februar noch etwas anderthalb Wochen übrig. Die Chance, die bisherigen Verluste aufzuholen und die Gewinnzone zu erreichen. Dazu fehlen mir momentan 8,49 Euro bzw. ca. 24 Pips.
Mehr mit Bild zum EURUSD auf
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