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Über Diesen Blog

  • : Trading mit Ross Hook
  • : Geld verdienen von zu Hause aus, keine nervigen Vorgesetzten, freie Zeiteinteilung - das sind nur drei Argumente, die das Trading äußerst attraktiv machen. Man sagt, dass Trading der schwerste Beruf ist. Ich beschreibe meine Erfahrungen beim Trading und führe ein öffentliches Tradingtagebuch. Ich stelle meine Tradingstrategien vor und biete eine Plattform, um diese zu diskutieren. Wichtig – die Psychologie beim Traden. Der Blog wird mit aktuellen Chartbildern abgerundet.
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14. März 2012 3 14 /03 /März /2012 17:51
Die ersten Bienen in diesem Jahr...

Wenn man keine große Erbschaft oder einen Lottogewinn hat: Mit Ruhe und Geduld.

Man kann sich als Trader das Startkapital selbst erarbeiten, wenn man mit Umsicht an das Projekt heran geht.
Voraussetzung dafür ist, dass man eine Strategie hat, der man vertraut und die man diszipliniert umsetzt. Dazu gehört auch ein vernünftiges Risikomanagement.
Man kann durchaus mit einer kleinen Kontogröße starten - es dauert dann entsprechend etwas länger.

Angenommen, ich starte jetzt mit 500 Euro Kapital. Ich weiß aus den vergangenen Auswertungen, dass ein durchschnittliches Wochenziel von 15 Euro machbar ist. Ich trade mit 0,05 Lot, ein Pip ist damit ca. 0,38 € wert. Um 15 Euro zu erzielen, brauche ich 39 Pips. Das scheint machbar zu sein.
Nach knapp 7 Wochen habe ich aller Voraussicht nach 600 Euro auf meinem Tradingkonto. (Vielleicht sogar eher ;-)).

 

weiter lesen:

Lebensunterhalt als Trader verdienen - wie kommt man an das Startkapital?
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